Wir wollten auf den Spuren unserer Vorfahren und der deutschen Geschichte auf eigene Faust das nördliche, mittlere und nordwestliche Polen erkunden. Vor 1945 waren diese Gebiete teils deutsch, teils polnisch bzw. während des Krieges deutsch besetzt.
Uns hat es insgesamt sehr gut gefallen, viele Vorurteile und Ängste waren vollkommen sinnlos! Wir haben eine Menge gesehen, aber wenig wiedergefunden, wovon unsere Verwandten, die noch leben, berichtet haben. Es hat sich so einiges verändert in Polen - zum Guten.
Uns hat die kurze Reise schon neugierig gemacht auf mehr, aber man benötigt doch recht viel Zeit für das Fahren von Ort zu Ort. Und Polen ist recht groß, wenn man nur 90 km/h fahren kann...
Zu den Übernachtungen: wir haben fast alles vorab über www.hrs.de gebucht, nur das Hotel Piast(gute Küche!) in Chojnice über die Homepage http://hotelpiast.chojnice.pl.
Gestartet sind wir in Greifswald am frühen Sonntagmorgen und hatten von 11 bis 15 Uhr genügend Zeit für Stettin.
Unsere Empfehlung für ein gutes Gewissen während aller Stadtbesichtigungen ist auf jeden Fall immer ein bewachter Parkplatz bzw. ein Parkhaus. Wenn man dann noch beherzigt, Navis, Handys und sonstiges nicht im Auto zu lassen, kann man beruhigt loswandern.
Zwischenstopp
Stettin
polnisch: Szczeczin
Hakenterassen
1. Station
Köslin
polnisch: Koszalin
Postamt
Übernachtung: Hotel Gromada
Zwischenstopp
Stolpmünde
polnisch: Ustka
Ich am Strand! Der ist so schön, wie man es von der Ostsee erwartet!
Zwischenstopp
Stolp
polnisch: Slupsk
ziemlich große Stadt, aber nicht sehr hübsch
Weiter gehts auf den nächsten Seiten - viel Spaß!
Judith und Wolfgang
Es kann ja nur noch besser werden!
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